Matthias Georg Kendlinger
Foto: DaCapo

K&K Sinfoniekonzert 13/14  am 31. Mai in der Residenz München

Im unmittelbaren Umfeld der sechsten »Tiroler Beethoven-Tage« laden Matthias Georg Kendlinger und die K&K Philharmoniker zu ihren Sinfoniekonzerten in  die Residenz München ein. Diese Aufführungen knüpfen an die erfolgreichen Konzerte der vergangenen Jahre in Berlin, Frankfurt/Main, Stuttgart, Düsseldorf und Kopenhagen an.

Schicksal und Menschlichkeit sind inhaltliche Aspekte, von denen die Kompositionen Tschaikowskys und Kendlingers getragen werden. Neben Tschaikowskys fünfter Sinfonie wird die Uraufführung des ersten Klavierkonzertes »Larissa« von Matthias Georg Kendlinger erneut sehr persönliche Akzente setzen. Hierfür konnte der 21 Jahre junge Grazer Pianist Philipp Scheucher gewonnen werden, der bereits mit Angelika Kirchschlager, dem Grazer Philharmonischen Orchester, der Camerata Brünn, dem Großen Orchester Graz, im Münchner Gasteig, an der Oper Graz, im Wiener Musikverein und ORF aufgetreten ist.

Dem vorangestellt sind zwei weitere Werke aus Kendlingers Feder: »Der verlorene Sohn« (UA April 2006, Gewandhaus Leipzig) sowie die für Streichorchester geschriebene meditative Dichtung »Heilung« (UA Juni 2013, Dom zu Ebbs). Beide Kompositionen finden sich auch auf der jüngst bei K21 erschienenen CD »Kendlinger dirigiert Kendlinger«. Bislang spielte der charismatische Österreicher mit seinen K&K Philharmonikern 13 Aufnahmen ein, darunter auch Beethoven, Schubert, Wagner und Strauß. Gegenwärtig arbeitet Kendlinger u. a. am Cellokonzert »Vaters Seele«, seiner zweiten Sinfonie »Menschenrechte« und ersten Oper »Der Priester«.

Konzerte:

Samstag, 31. Mai 2014, 18 Uhr, Residenz München, Herkulessaal