Foto: ©Heinz Hoffmann

Olympioniken 2014 in München empfangen

Mit gut einer halben Stunde Verspätung ist die deutsche Olympiamannschaft in einer Sondermaschine am 24. Februar gegen Mittag  in München gelandet. Allen voran der Chef de Mission Michael Vesper mit der Deutschlandfahne. Für jeden gab es an der Tür der Sondermaschine ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift „Welcome Home“.

Auf dem Rollfeld jubelten und hüpften die bestens gelaunten Athleten und sangen: „Wer nicht hüpft ist kein Deutscher“. Im Gepäck hatten sie neunzehn Medaillen, deutlich weniger als die erwarteten dreißig.

Noch nie war eine deutsche Mannschaft seit der Wiedervereinigung mit so wenigen Medaillen heimgekehrt.

Empfangen wurden die über einhundert Athleten auf dem Rollfeld von Bundespräsident Jochachim Gauck, Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann (CSU), DOSB-Präsident Alfons Hörmann  und dem Münchner OB Christian Ude (SPD). 

Herrmann: „Mit den Medaillen das ist ein Thema für Inzell, wir müssen schauen, dass da mehr rauskommt. Es muss analysiert werden warum die Bobfahrer so schlecht abgeschnitten haben.“ Herrmann betonte, dass es wichtig ist die neuen Fun-Sportarten in Bayern stärker zu entwickeln.

Anschließend feierten Athleten und Fans im Airport Center mit „Family & Friends“, begleitet von einer zweistündigen Bühnenshow.

 

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