Ein Prosit der Gemütlichkeit Fotos: ©Heinz und Ingeborg Hoffmann

Zweiter Bauernmontag auf dem Oktoberfest

Der „Maurermontag“ , nämlich der zweite Wiesn-Montag ist berühmt und berüchtigt, da es früher viele Schlägereien gab. Ruhig und gesittet ging es am Bauernmontag, nämlich dem ersten Wiesn-Montag zu.
Im Rahmen der bundesweiten Aktion kamen 3 000 Landwirte aus ganz Deutschland.

In Vertretung des Ministerpräsidenten hat der bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner gemeinsam mit Oberbürgermeister Christian Ude und Maschinenring-Präsident Leonhard Ost den „Zweiten Bauernmontag“ der Maschinenringe Deutschland GmbH eröffnet. Zur Eröffnung dabei auch eine "königliche Hohheit" Sylvia I.

Ude: "Seit 200 Jahren ist das Oktoberfest eine Brücke zwischen Stadt und Land. Vielleicht wird der Bauernmontag einmal so berühmt wie der Maurermontag". Da die Stadt München elf landwirtschaftliche Güter hat und auch die Ochsen von der "Ochsenbraterei" von diesen Gütern kommen, führte Ude weiter aus, dass er einer der grössten Bio-Bauern sei. "Ich fühle mich als einer von Ihnen" so Ude.

Brunner dankte den Bäuerinnen und Bauern und vor allem dem "Bundesverband der Maschinenringe". "Ohne die Maschinenringe hätten viele Betriebe existentielle Sorgen".

Mit einem gemeinsamen "Prosit der Gemütlichkeit" erklärte Brunner den Bauernmontag für eröffnet.

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